Impresssionen vom Vechelder Gemeindestaffellauf (Running in the rain)

Dieser 14. Gemeindestaffellauf wird in die Geschichte eingehen,  als der Staffellauf mit dem schlechtesten Wetter.

Wettergott das war gemein !

Auch wenn sich Viele nach dem trockenen Sommer  mal wieder Regen gewünscht haben ... aber das war wirklich ganz schlechtes Wettertiming für alle Läufer, Veranstalter und freiwillige Helfer. 

Rekordverdächtige 28 Teams mit je 17 Läufern waren am Start.  Die halbe Gemeinde Vechelde war auf den Beinen als Läufer oder Unterstützer !

Fand der Start um 11:00 Uhr noch im Trockenen statt, so Begann es um 11:30 Uhr zu regnen und hörte bis zum Ende der Veranstaltung nicht mehr auf.  Ein Wunder, dass heute nicht MTV Schwimmen den 1. Platz belegt. 

Die Organisatoren mussten mit Zelten, Pavillions, Schirmen viel improvisieren aber statt gekühlten Getränken war heute warmer Kaffee und heiße Bratwurst der Renner auf dem Arminen-Gelände.

Hier erstmal ein paar Impressionen und Fotos.   Wir werden den Artikel von Zeit zu Zeit redaktionell  und mit Fotos ergänzen.  Schaut einfach mal wieder vorbei.

Beim Start war die Welt noch in Ordnung

Bürgermeister Ralf Werner und Chef-Organisator Werner Fritzsche begrüßten die Starter auf dem Balkon, wo sonst  Meisterschaften gefeiert werden.

Gut gelaunte Starter  um 10.45 Uhr  und nebenan  um  ca. 16:00 Uhr die Siegerehrung im strömenden Regen.   Ohne Schirm war man verloren !

Für das leibliche Wohl war gesorgt.    Kuchen und Kaffe sowie Grillgut und Getränke waren reichlich vorhanden.

Hier die  Siegerteams  Platz 1-8.

Sieger das Laufteam Sonnenberg / Gleidingen  und danach die Platzierten  2-8 mit Pokalen.

Bürgermeister Ralf Werner, der selbst die Strecke Vechelade-Wahle mitgelaufen war, ließ es sich nicht nehmen alle 28 Teams mit Pokalen und/oder Urkunden zu ehren.

Wir, das Veranstalterteam vom MTV und Arminia haben uns von dem Wetter nicht unterkriegen lassen. Danke an die vielen Helfer an der Strecke und auf dem Arminen-Gelände die dieses Ereignis zu einem vollen Erfolg haben werden lassen. Man sieht es an den vielen lachenden Gesichtern auf den Fotos