Natalia Perschke wieder TT-Vereinsmeisterin

Natalia Perschke wieder TT-Vereinsmeisterin


Am 05.12.2014 wurde die Tischtennis-Meisterschaft der Damen des SV Arminia Vechelde durchgeführt.
Bei dem krankheitsbedingt leider reduzierten Teilnehmerfeld herrschte (wie immer bei diesem wichtigen Großereignis) anfangs eine riesige Anspannung, da die Erwartungen an die eigene Leistung durch das intensive Training in den letzten 12 Monaten sehr groß waren. Die im letzten Jahr neu formierte Damenmannschaft war zudem hoch motiviert, da sie sich in der laufenden Punktspielsaison zur Überraschung vieler sogenannter „Experten“ im oberen Mittelfeld der 2.Kreisklasse festsetzen konnten.

v.l.  Andrea Meyer-Koschnik,  Tanja Spindler, Natalia Perschke, Yvonne Heffter

Gespielt wurde im Einzel über drei Gewinnsätze „Jeder gegen Jeden“, wodurch die Teilnehmerinnen auch konditionell stark herausgefordert  wurden.
Eine ganze Reihe von TT-Herren fanden sich ebenfalls in der Halle ein, um die Damen bei ihrem Spiel zu beobachten.
Damit die Damen sich voll auf das Spiel konzentrieren konnten, haben die Herren bei allen Spielen den Schiedsrichter gestellt. Von „Nebentätigkeiten“ entlastet, konnten die Damen den Zuschauern  lange, spannende und spektakuläre Ballwechsel bieten. Mit Bewunderung und Anerkennung wurde von den Zuschauern zur Kenntnis genommen, wie stark das sich das spielerische Niveau unserer TT-Damen verbessert hat.

Dank der fleißigen Helfer um Organisator Gerd Niesmak war ein reibungsloser Ablauf gesichert und es gab am Ende eine verdiente Siegerin.


Mit schwer erkämpften 3:0 Siegen und 9:4 Sätzen konnte sich Natalia Perschke vor Yvonne Heffter durchsetzen. Andrea Meyer-Koschnik und  Tanja Spindler folgten auf den nächsten Plätzen.


Im Doppel hat Jeder mit Jedem gespielt, wobei nicht das beste Doppel sondern die erfolgreichste Doppelspielerin ermittelt wurde. Das Ergebnis war denkbar knapp, wobei bei den Platzierungen (leider) sogar die Bälle ausgezählt werden mussten. Am Ende setzte sich Yvonne vor Andrea, Natalia und Tanja durch.


Im Anschluss konnten die Spielerinnen und einige Helfer sich wieder im Vereinsheim von den Strapazen erholen.

GeNie